Bei auffälligen bzw. unerwünschten Verhaltensweisen und
Verhaltensstörungen wie beispielsweise:
- Aggressivität gegenüber Ihnen, Kindern, fremden Menschen, anderen Tieren
- Ressourcenverteidigung (Plätze, Spielzeug, Stöckchen, Futter u.a.)
- Aggressivität gegenüber Hunden
- Leinenaggression
- Trennungsängsten
- Problemen mit der Stubenreinheit und / oder unerwünschtem Kot- und Urinabsatz
- Unsicherheit / Ängste / Phobien
- Unsauberkeit
- Störungen der Besitzer – Hund – Beziehung
- Hyperaktivität
- Stereotypien und Zwangsstörungen
- Destruktiven Verhaltensweisen
- Hyperaktivität und Übererregbarkeit
- Übermäßiges Bellen
- Deprivationssyndrom
- Unerwünschtes Jagdverhalten
- Sonstige Auffälligkeiten oder Störungen
Eine Verhaltenstherapie mit anschließendem Training baut sich aus verschiedenen Komponenten auf.
1. Anamnese mittels Fragebogen, persönlichem Gespräch und Beobachtung des Verhaltens Ihres Hundes
2. Erstellen eines Therapiekonzeptes
3. Umsetzung des Konzeptes zusammen mit Ihnen und Ihrem Hund (Coaching)
Manchmal ist es aufgrund der Situation notwendig sofort zu Handeln. Und zwar im Sinne von Managementmaßnahmen. Dies kann das Tragen einer Hausleine, das zeitweilige Tragen eines Maulkorbs, die Verwendung einer Box wie auch das Vermeiden von Auslösereizen beinhalten.
Bei der Umsetzung des Therapiekonzeptes unterstütze ich Sie. Je nach Zielsetzung kann dieser sehr unterschiedlich aussehen. Die Geschwindigkeit der Umsetzung bestimmen Sie bzw. ist sie vom Lernverhalten Ihres Hundes abhängig.